Vancouver

Die Einreise nach Kanada verläuft ohne Probleme. Die ArriveCAN App hatten wir im Vorfeld heruntergeladen, die Fragen beantwortet und die Impfzertifikate hochgeladen. Darüber hinausgehende Fragen zu unserer Reiseroute konnten wir problemlos beantworten. Die grobe Planung unserer Reiseroute hatten wir im Vorfeld schon durchgeführt. Der freundliche Grenzbeamte hieß uns dann „Welcome to Canada!“.

Vor genau drei Jahren sind wir erstmals über Halifax in Kanada eingereist. Die Pandemie hat unseren zeitlichen Reiseplan ziemlich nach hinten verschoben. Wir blicken nun nach vorne und freuen uns auf die Natur und die Menschen in Kanada.

Wir besorgen noch kurz einen Blumenstrauß für die Mutter von unseren Freunden Bianca und Jack aus Vancouver. Dort können wir ein paar Tage parken um Vancouver City zu besuchen.

Angekommen in North Vancouver unternehmen wir den Sprit Trail, der zur Waterfront führt. Das Gewässer, das North Vancouver von Downtown Vancouver trennt heißt Burkard Inlet. 

Am nächsten Tag laufen wir nochmals den Spirit Trail. Von der Waterfront North Vancouver nehmen wir den Seabus um nach Vancouver City zu gelangen. Während der Fahrt haben wir einen tollen Blick auf die Skyline der Stadt.

An der Westküste Kanadas erstreckt sich Vancouver in unvergleichlicher Lage zwischen den zerklüfteten Bergen der Coast Mountains und dem Pazifik. Die Stadt liegt an der Grenze zu den Vereinigten Staaten im Mündungsdelta des Fraser River. Im Großraum Vancouver leben 2,4 Mio. Menschen, rund die Hälfte aller Einwohner British Columbias. 

Angekommen in Vancouver City starten wir unsere Sightseeing Tour am Canada Place an der Waterfront, dem heutigen Handels- und Kongresszentrum. Das Gebäude sieht aus wie ein riesiges Schiff mit geblähten weißen Segeln im Hafen. Es ist ein Relikt der Weltausstellung 1986.

Der Seabus auf seiner Fahrt zwischen North Vancouver und Vancouver City.

Harbour Seaplanes, die Wasserflugzeug-Anlegestelle an der Waterfront.

Coal Harbour, der Jachthafen von Vancouver.

Das Olympic Cauldron befindet sich auf dem Jack Poole Plaza vor dem Vancouver Convention Center und wurde zum Gedenken an die Austragung der Olympischen Winterspiele 2010 in der Stadt gebaut. Der 33 Fuß hohe Kessel wurde aus Stahl und Glas gebaut und zum ersten Mal angezündet, als die olympische Fackel zur Eröffnungsfeier der Spiele ihren letzten Lauf auf der Staffel zum BC Place Stadium absolvierte.

Der Robson Public Market ist ein glasüberdachter Markt, in dem es viele Leckerreien geben soll… am Sonntag jedoch leider geschlossen.

Auf unserem Weg zum Stanley Park immer wieder imposante Hochhäuser aus Stahl, Beton und Glas. Die Stadt wird auch „City of Glass“ genannt. Der Name ist treffend gewählt. Vancouver ist eine Großstadt mit 2,3 Mio. Einwohnern. In der Metropolregion die größte Stadt im Westen des Landes und der Provinz British Columbia. Die markante Lage zwischen dem Pazifik und den Coast Mountain bietet eine hohe Lebensqualität.

Der Stanley Park war einst Jagd- und Lebensraum der Squamish-Indianer. Wir starten von der Uferstraße des Parks und laufen mit Blick auf die Lions Gate Bridge, die wiederrum nach Nord Vancouver führt. 

Wir kommen am „Girl in Wetsuit“ vorbei.

Dieser Leuchtturm steht an einer Meerenge. 

Am Brockton Point erreichen wir die farbenprächtig bemalten Totempfählen. 

Der Weg schlängelt sich am am Jachthafen vorbei mit herrlichem Ausblick auf die Skyline und die Boote im Hafen. 

Nachdem wir den Park verlassen haben nutzen wir einen Stadtbus um in die City zurück zu gelangen.

Das Fairmont Hotel in Vancouver ist der dritte Neubau des ehemaligen Eisenbahn-Hotels.

Das Queen Elizabeth Theater wurde 1959 erbaut und beheimatet die Vancouver Opera und das Ballett der Provinz British Columbia.

Die Vancouver Public Library ist das drittgrößte System öffentlicher Bibliotheken in Kanada. Sie ist reich bestückt und mit modernster Computertechnologie ausgerüstet. Da sie auch für Besuchern offen steht konnten wir uns einen Eindruck verschaffen. Außerdem ist das Internet super schnell.

Ein Blick von einer kleinen Seitenstraße auf das Harbour Centre (das braune Hochhaus mit dem runden Panorama Restaurant ganz oben).

Am Schluss noch ein Besuch in Gastown. Das ist der älteste Bezirk in der Stadt. Kopfsteingepflasterte Straßen und antike Straßenlaternen, viele kleine Läden und Boutiquen, Gallerien, Restaurants und Pubs. Dort steht auch die Steam Clock. Eine dampfbetriebene Uhr, die viertelstündlich den „Westminster-Glockenschlag auf Dampfpfeiffen produziert.

Nachdem wir 22 km zu Fuß in Vancouver unterwegs waren treten wir die Rückreise mit dem Seabus nach North Vancouver an.

Am darauffolgenden Tag verabschieden wir uns von Frances mit einem „See you again“. 

Wir fahren mit unserem Camper über die Lions Gate in die City und wieder ein schöner Blick auf North Vancouver.

Vancouver Island

Gegen Mittag erreichen wir Horseshoe Bay. Wir nehmen von dort aus die Fähre nach Vancouver Island. Die Fahrt dauert etwas mehr als 1,5 Stunden.

Wir kommen mit der Fähre in Nanaimo an (Vancouver Island). Die Insel liegt wie ein großer Wellenbrecher vor Kanadas Südwestküste. Über 450 km lang und bis zu 140 km breit ist die Insel, mit ihren 32.000 km2 die größte im westlichen Amerika.

Der Hafen von Nanaimo.

Auf dem Parkplatz vor dem Aquatik Center spricht uns Jim an. Wir unterhalten uns kurz. Da Jim weiter zum nächsten Businesstermin muss lädt er uns ein, wann immer wir möchten, ihn zu Hause zu besuchen. Wir besuchen Jim, seine Frau Lindsay und „the German Shepard“ Mollee am darauffolgenden Tag. Jim ist ein großer Fan von Volkswagen. Zur Zeit hat er 3 VW Bulli zu Hause stehen.

Spontaner Besuch einer Bar mit Livemusik am Abend.

Unser gemeinsames Sonntags Frühstück bei Ricky’s.

Jim’s  Freund Rob Sannes besucht uns mit seinem „George the 1956 VW Bug“. 

The Story: George named after my favorite Beatle is a 1956 VW Beatle. Restored and customized with a 2017cc high Performance engine (ca. 140 PS) based on a 1600 cc dualport that I built myself. The transaxle also is built to handle the extra power. Equipped with a sport shifter and a line lock this car is ready for a run down the drag strip. George has had signal lights and trim removed and added a staggered set of custom wheels and tires to achieve a pleasing stance. Paint, bodywork & interior were done in 2008 and still looks great.

Wir haben Spaß mit Mollee am Beach.

Wir verabschieden uns von Jim, Lindsay und Mollee. Wir planen von Nanaimo über Parkville quer durch das Inselinnere zum Pacific Rim Nationalpark an der Westküste Vancouvers zu fahren.

Auf der Hinfahrt nutzen wir die Gelegenheit die Natur der Insel zu erkunden. Eine erste Gelegenheit hierzu haben wir bei einer Wanderung zu den Englishman River Upper and Lower Water Falls.

Unser nächster Stop bei den Little Qualicum Falls. Auch dieser Weg führt uns durch Wälder mit moosbehangenen Douglasfichten, Hemlocktannen und Ahornbäumen. Ein Großteil des Baumbestandes ist old-growth. Ein dichter Vorhang aus Moos, Flechten und Farnen bedeckt die Canyonränder, dicke Felsbrocken im Flussbett sowie umgestürzte Bäume quer über dem Fluss schaffen eine urweltlich anmutende Szenerie. Oberhalb der Fälle hat sich ein in der Sonne smaragdgrün leuchtender Pool gebildet.

Nach kurzer Fahrt erreichen wir den MacMillan Provincial Parc. Ein Regenwald mit an sog. old-growth Forest. Dort sind bis zu 800 Jahre alte und 75 m hohe Douglasien und Red Cedars. Diese Art Regenwald dominierte das ursprüngliche Landschaftsbild der Insel.

Von Parkville verläuft die Hwy 4 quer durch das Inselinnere zum Pacific Rim National Park. Nach nach knapp einer Stunde Fahrt sind wir in Port Alberni angekommen, ein Ort der von der Forstwirtschaft lebt. Wir fahren zum Quai Port Harbour. Durch das Albani Inlet ist der Ort mit dem Pazifik verbunden. Wir haben Glück und können den sonst nebelverhangenen schneebedeckten Mount Arrowsmith bewundern.

Gleich früh morgens geht es weiter auf dem Pacific Rim Highway, an der Kreuzung Richtung Tofino. Ein kurzer Stop am Pacific-Rim-Visitor Center zwecks aktuellem Kartenmaterial. Obendrein die Information, welche Trails schon offen bzw. noch gesperrt sind.

Der nächste Halt am K“isitis–Besucherzentrum. Das Visitor Center hat zwar noch geschlossen, aber es liegt direkt am Strand und bietet einen herrlichen Blick über den endlos weiten Strand und die Bucht. Wir laufen ein paar km am Wickaninnish Bay und Beach hin und zurück.

Von dort aus laufen wir den South Beach Trail. Auf dem Rückweg treffen wir auf ein Schwarzbär Jungtier. Die Bärenmutter ist sicherlich nicht weit davon entfernt und man muss sehr vorsichtig sein. Jim hat uns gesagt, dass die Bärenmutter ständig das Junge beobachtet und die Gefahr „Mensch“ versucht zu umrunden und falls notwendig von hinten angreift. Damit rechnet man in der Situation nicht.

Nach kurzer Fahrt ein Stop am Shorpine Bog Trail. Der Weg schlängelt sich durch feuchtes Gebiet des Parks.

Danach gehts weiter zum Combers Beach. Von dem wir einen herrlichen Blick auf Long Beach haben.

Wir fahren den Pacific Rim Highway bis zum Ende und erreichen das Touristenstädtchen Tofino. Wir gönnen uns Fish & Chips und unternehmen einen Bummel durch das Zentrum. 

Danach fahren wir auf dem Highway bis ans andere Ende nach Ucluelet. Dazwischen legen wir nochmals einen kurzen Stop am Long Beach ein. Die Sonne scheint, es ist kalt, aber der Beach wunderschön. 

Das alte Fischerdorf Ucluelet (sprich: Ju-clú-let) lebt heute überwiegend vom Tourismus ist aber ruhiger als das nördlich gelegene Tofino.

Am Ende des Ortes parken wir unseren Camper und unternehmen den Wild Pacific Trail. Wir durchqueren dichten Regenwald und haben immer wieder einen tollen Ausblick auf die wilde Felsküste und auf die vorgelagerten Broken Group Islands. Das Lightshouse stammt aus dem Jahr 1915 und ist wie ein Bunker gebaut. Dadurch widersteht es den Kräften des Meeres.

Nachdem wir bereits 16 km gewandert sind beschließen wir am späten Nachmittag aus dem Nationalpark herauszufahren. Auf der Fahrt sehen wir einen etwas größeren Bären am Straßenrand. Wir halten kurz an, um ein Foto zu schießen. Der Schwarzbär lässt sich dadurch nicht stören.

In Parkville wieder angekommen nehmen wir die Richtung nach Campbell River. Während der 100 km Fahrt durch das Comox Valley haben wir immer wieder einen schönen Blick auf die schneebedeckten Berge im Westen. Campbell River ist um diese Zeit ein beschaulicher Ort. Der Fischfang bestimmt das tägliche Leben. Bei der Pier Street Trading Post gibt es allerlei zu kaufen.

Kleinere und größere Totempfähle am Indian Band Cemetry.

Von Campbell River aus nutzen wir die Gelegenheit den Elk Falls Provincial Park zu besuchen. Dort befindet sich eine erst 2015 errichtete Hängebrücke. Wir haben einen tollen Blick »von oben« auf die 25 m hohen Fälle des Campbell River, die tosend in eine tiefe Schlucht stürzen.

Vom Campground aus startet auch der Canyon View Trail.

Am Schluss besuchen wir noch die Quinsam Salmon Hatchery, eine staatliche Lachsaufzucht südlich des Parks. Das ist eine der größten Aufzuchtstationen Kanadas. Wir sehen in einigen Wasserbecken ganz viele junge Tiere. Zwischen September und November kehren außerdem die erwachsenen Lachse aus dem Ozean zurück um am Quinsam River zu laichen.

Auf dem Gelände trifft man auch auf Wildtiere. 

Am Qualicum Beach geht die Sonne unter.

Von Cambell River fahren wir wieder zurück nach Nanaimo und besuchen nochmals Jim, Lindsay und Mollee.

Jim bekommt gerade sein neues Office geliefert. Ein für uns spannendes und interessantes Projekt.

Nachdem wir uns von Jim, Lindsay und Mollee verabschiedet haben geht es für uns weiter nach Chemainus. 

Chemainus ist ein kleines Städtchen und liegt etwas abseits des TCH-Hauptverkehrs (TCH TransCanadian Highway). Chemainus ist berühmt für seine großflächigen Wandbilder (Murals). Wir sind überrascht wie viele Künstler sich an den unzähligen Hauswänden verewigt haben, um die Geschichte des Landes zu erzählen.

Danach besuchen wir am späten Nachmittag Barbara und Stew, die Eltern von unseren Freunden David und Theresa. Am nächsten Tag unternehmen wir gemeinsam mit ihnen einen Ausflug zur Kinsol Trestle. Das ist eine stillgelegten Eisenbahnbrücke über den Koksilah River im Cowichan Valley. Die gewaltige Holzkonstruktion ist ein Teil des Rad- und Fernwanderwegs Trans Canada Trail, der die West- und Ostküste Kanadas miteinander verbindet. Die Höhe der Brücke und die Holzkonstruktion beeindruckt uns sehr. 

Im Anschluss fahren wir zum Hafen in Cowichan Bay. Nach dem Lunch gehen wir noch kurz am Hafen spazieren und besuchen die Arthur Vickers Gallery. Homepage: www.arthurvickers.com. Arthur Vickers ist ein führender zeitgenössischer First Nation Künstler. 

Barbara und Stew verwöhnen uns mit super leckerem Essen und Wein. Barbara hat mehrere Kochbücher geschrieben. Wir konnten uns einen Eindruck ihrer Kochkünste bzw. der Zubereitung eines Gourmetmenüs verschaffen.

Morgens bekommen wir Besuch von mehreren Wildtieren. Ein Tier möchte fast einen Blick in unseren Camper hineinwerfen. 

Zum Abschied spornen uns Barbara und Stew an, täglich unser Spanisch zu vertiefen und mit Sudoku unser Gedächtnis zu trainieren. Einen leckerer Schokoladenkuchen bekommen wir auch noch mit, damit uns die Weiterfahrt versüsst wird. @Barbara and Stew: Thank you so much and we won’t forget our common time at your lovely place.

Unser nächste kleinere Stadt auf der Insel ist Duncan – die „Stadt der Totempfähle“. Allein im Ortskern stehen über 40 Stück der bemalten, geschnitzten Pfähle der Cowichan First Nation.

Da das Wetter mittlerweile sehr regnerisch ist erledigen wir zwischendurch ein paar Arbeiten und legen einen Stop ein. Der Regen nimmt immer mehr zu. Wir beschließen unseren Aufenthalt auf der Insel ggf. zu verkürzen und besuchen Fred und Pat. Biancas Vater ist als junger Mann mit 16 Jahren von Heidelberg nach Kanada ausgewandert. Vor gut 4 Jahren sind Fred und Pat vom Festland auf die Insel gezogen. Fred spricht nach so langer Zeit immer noch sehr gut deutsch. Seine Frau Pat hat ein Abendessen vorbereitet. Wir sind von so viel Gastfreundschaft schlichtweg überwältigt. 

Wir beschließen trotz des unbeständigen Wetters am nächsten Tag die Stadt Victoria zu besuchen. Bemerkenswert ist, dass die Hauptstadt der kanadischen Provinz British Columbia nicht auf dem Festland liegt. Sondern ein alter, auf der Insel Vancouver Island gelegener Handeslposten der Hudson’s Bay Company.

Für unseren Camper finden wir einen Parkplatz am Beacon Hill Park. Unsere Stadtbesichtigung beginnen wir am Inner Harbour und sind froh, dass es gerade nicht regnet.

Das Fairmont Express (bekannt als „The Empress“) ist eines der ältesten und renommiertesten Hotels in Victoria. Es ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Lage an der Wharf Street, gegenüber dem Parlament von British Columbia und dem Hafen, zu einem Symbol der Stadt geworden.

Farbenfrohe Ferries und Wassertaxis tuckern durch Victorias Inner Harbour und hinüber nach Fisherman’s Wharf.

Sehr auffällig ist das imposante Hauptgebäude des British Columbia Parliament. Die vergoldete George Vancouver Statue auf der Kuppel ist schon tagsüber ein Hingucker. 

Wir laufen die Wharf Street entlang und bekommen einen schönen Eindruck von der Stadt. 

Victorias kleines Chinesenviertel besaß 1911 bereits an die 3.500 Einwohner. Diese waren emigrierten für den Eisenbahnbau und die Arbeit in Kohleminen- und Goldbergwerke. Victorias Chinatown war damals die größte in Kanada.

Wir gehen in die Trounce Alley und laufen der Government Street entlang. Die Stadt ist sehr Britisch geprägt.

Am Schluss fahren wir mit unserem Camper zur Südwestecke des Stadtparks. Dort steht der Kilometerstein »0« des Trans-Canada Hwy. Über 8.000 km lang ist der Trans Canadian Highway mit seinen Verzweigungen. Es ist die längste durchgängige Straßenverbindungen der Welt. 

Am nächsten Morgen werden wir von Fred und Pat mit einem tollen Frühstück überrascht. @Fred and Pat: Thank you both for your warm welcome and sharing your life story.

Danach geht es für uns weiter zur Fähre. Wir nehmen von Sidney Swartz Bay die Fähre nach Tsawwassen.

Resümee: Vancouver Island ist GIGANTISCH und WUNDERSCHÖN – Good-bye !!!

Vancouver

Danach geht es für uns weiter nach North Vancouver zu Bianca und Jack. Die beiden sind mittlerweile wieder zu Hause angekommen. Wir freuen uns auf das Wiedersehen. Sie haben für uns einen Brief aus Deutschland entgegengenommen, den wir in Empfang nehmen können. Am Abend bereiten Bianca und Jack ein Barbecue zu. @Bianca und Jack: It was so great meeting each other again and thank you for everything.

Am nächsten Morgen geht für uns die Reise in der Provinz British Columbia weiter. Es gibt noch so viel für uns zu entdecken.

Resümee: Vancouver, die kanadische Metropole vereint Großstadt-und Outdoor-Feeling. Die Mentalität und Gastfreundschaft der Menschen und deren offene Art reißt einen mit – we accept the challenge.